16.1. Master Mode
Im Master Modus wird die /SS Leitung nicht automatisch vom Master kontrolliert. Wenn sie verwendet wird, muss sie als Ausgang konfiguriert und durch die Software gesteuert werden. Wenn der Bus mehrere Slaves hat, können diese einzeln unter Verwendung mehrerer Pins als /SS Leitung angesprochen werden.
Wenn ein Byte in das DATA Register geschrieben wird, startet der Takt und die Hardware schiebt die acht Bits in den ausgewählten Slave. Nachdem das Byte transferiert wurde, hält der Takt an und das SPI Interrupt Flag wird gesetzt. Der Master kann dann das nächste Byte senden indem er es in das DATA Register schreibt. Oder er beendet die Übertragung indem der die /SS Leitung auf High zieht. Das zuletzt angekommene Byte verbleibt im Buffer.
Wenn der /SS Pin nicht verwendet wird und als Eingang konfiguriert ist, muss er auf High gehalten werden, um den Master Betrieb sicherzustellen. Wenn der auf Low gezogen wird, interpretiert das SPI Modul dies, als ob ein anderer Master versucht, die Kontrolle über den Bus zu bekommen.
Wenn ein Byte in das DATA Register geschrieben wird, startet der Takt und die Hardware schiebt die acht Bits in den ausgewählten Slave. Nachdem das Byte transferiert wurde, hält der Takt an und das SPI Interrupt Flag wird gesetzt. Der Master kann dann das nächste Byte senden indem er es in das DATA Register schreibt. Oder er beendet die Übertragung indem der die /SS Leitung auf High zieht. Das zuletzt angekommene Byte verbleibt im Buffer.
Wenn der /SS Pin nicht verwendet wird und als Eingang konfiguriert ist, muss er auf High gehalten werden, um den Master Betrieb sicherzustellen. Wenn der auf Low gezogen wird, interpretiert das SPI Modul dies, als ob ein anderer Master versucht, die Kontrolle über den Bus zu bekommen.